Schon wieder ist ein Jahr bald vorbei und der Tag der Imkerei naht.
Wie bisher, wollen wir auch 2018 diesen Tag der Imkerei in Neu-Pudagla beim Forstamt für die Insel Usedom durchführen.
Die Daten lauten:
1. das Datum Samstag, den 07.07.2018
2. der Beginn ist 11:00 Uhr
3. das Ende der Veranstaltung ist 15:00 Uhr.
Mit imkerlichen Grüßen
Lothar Wilke
Vorsitzender
Imkerverein Insel Usedom e.V.
Bergmühlenweg 22
17429 Neu-Sallenthin
Fon 0172-3255575
e.mail: Lothar.Wilke@imkermv.de
www.usedom.imkermv.de
Donnerstag, 28. Juni 2018
Donnerstag, 21. Juni 2018
Diese ewigen Meckerer...
Kritischer sieht das Ulrich Rose, der für die Alternative Liste in der Bürgerschaft sitzt. „Der Verkehr hat bereits in diesem noch nicht abgeschlossenen Stadium deutlich zugenommen, die Staus haben sich merklich verlängert, vor allem durch die zusätzliche Ampel. Der absolute Verkehrskollaps ist aber – bis jetzt – ausgeblieben“schreibt die OZ heute zu "Ein Jahr Gleis 4".
Dienstag, 19. Juni 2018
Position des NABU Greifswald zur Beschlussvorlage "Nachhaltige Landwirtschaft" (06/1461, Bürgerschaft 2.7.18)
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erlauben wir uns Ihnen die Position des NABU Greifswald zur Beschlussvorlage 06/1461 zu übersenden.Als NABU Kreisverband begrüßen wir die Agrarinitiative, die den Dialogprozess zwischen institutionellen Pächtern und Verpächtern stimuliert. Nach fünf Jahren Dialog wird in der vorliegenden Vorlage aber lediglich die weitere Methodik des Dialogprozesses, sowie vage und auf Freiwilligkeit beruhende Maßnahmen erwähnt. Die Absichten sind allgemein gültig, dabei unkonkret, wenig ambitioniert und unverbindlich.Wie nachhaltige Landwirtschaft (sozial für BürgerInnen, gut für Landschaft und Biodiversität und auskömmlich für Landwirte) aussehen kann ist hinreichend bekannt, dokumentiert und erprobt. Auf dieser Basis einen konkreten Entwurf – Wie wollen wir mit unserem Land umgehen? – zu formulieren, dabei Anreiz und Pflichten für Pächter und Verpächter festzuschreiben, ist an der Zeit. Politik muss gesellschaftliche Ziele bei der Verpachtung von Flächen berücksichtigten, die Stadt als Flächeneigentümerin sollte sich dabei in erster Linie den Interessen seiner Bürger*Innen verpflichtet fühlen. Welches diese sind- u.a. mehr Blühstreifen, weniger Pestizide, bessere Zugänglichkeit des Umlandes - hat eine repräsentative Umfrage der Universität gerade erst gezeigt (angehängt).So verbieten z.B. Neustrelitz, Rostock und Schwerin den Einsatz von Glyphosat und Neonicotinoiden, auch auf ihren Pachtflächen. Die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung sieht einen Ausbau von Ökolandbau auf 20% der Agrarflächen vor, die Landgesellschaft MV verweist auf die Pflicht, dass die Politik gesellschaftliche Ziele bei der Verpachtung von Flächen berücksichtigten sollte. Der wissenschaftliche Beirat des Bundeslandwirtschaftsministeriums spricht von einer notwendigen Neuorientierung der Landwirtschaft, hin zur Erbringung von Gemeinwohlleistungen.Wir bitten Sie daher die Beschlussvorlage 06/1461 zu überarbeiten und unter Beteiligung der Bürger*Innen ein ambitioniertes Leitbild zu entwickeln.Wir stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung.Mit freundlichen GrüßenVorstand NABU KV Greifswaldi.A. Cosima Tegetmeyer
Ausführlich hier.
Freitag, 15. Juni 2018
Öffentliche KiTa-Informations- und Diskussionsveranstaltung in Greifswald
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Greifswald kann sich über
eine wachsende Bevölkerungszahl und damit auch über mehr Kinder freuen. Um
diese positive Entwicklung zu sichern, müssen die entsprechenden
Voraussetzungen geschaffen werden. Hierzu gehört unter anderem, genügend
Kitaplätze anzubieten. Die Stadt Greifswald und der Landkreis
Vorpommern-Greifswald hatten darum Mitte März zu einem Kita-Gipfel geladen, bei
dem gemeinsam mit Vertretern von Behörden, Institutionen und politischer
Gremien sowie Trägern von Kita-Einrichtungen die aktuelle Lage erörtert und
mögliche Lösungen diskutiert wurden. Inzwischen sind die Planungen und Zahlen
konkretisiert worden, zudem haben sich weitere Interessenten gefunden, die
Kitas bauen oder mehr Plätze anbieten wollen. Über die gegenwärtige Situation
und die weitere Entwicklung des Bedarfs und der Versorgung mit
Betreuungsplätzen in Greifswald informiere ich gemeinsam mit Vertretern
des Landkreises am Mittwoch, dem 27. Juni 2018, ab 18 Uhr bei einer
öffentlichen Veranstaltung im Bürgerschaftssaal des Rathauses. Im Anschluss
besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und gemeinsam zu diskutieren. Sie
sind dazu ganz herzlich eingeladen.
Dr. Stefan Fassbinder
Wes' Brot ich ess'...
Der amerikanische Präsident Trump hat Menschenrechtsverbrechen in Nordkorea relativiertmeldet der Deutschlandfunk.
Schaumschläger
Seit Mitte 2015 fordert Erik von Malottki vehement bei
jeder sich bietenden Gelegenheit die Einführung der Mietpreisbremse - vergisst aber
darüber, dass die stadteigene WVG mit ihren rund 12.000 Wohnungen und den
regelmäßig durchgeführten Mieterhöhungen der wohl dominierende Mietpreistreiber
in der Stadt Greifswald ist. Ein Grund für die Höhe des Mietpreisspiegels,
an der von Malottki sich stört, ist die
Gewinnabführung durch die städtische Wohnungsgesellschaft (WVG) an das Säckel
der Universitäts- und Hansestadt Greifswald. Hier könnte sehr wirksam angesetzt
werden, es bedürfte keiner Mietpreisbremse, aber die Genossen Sozialdemokraten,
die u. a. in der Person des ehemaligen Sozialsenators Dembski als
Aufsichtsratsvorsitzendem die Geschäftspolitik des Unternehmens beaufsichtigen,
haben wenig Neigung, die Einnahmen der Stadt aus den künstlich in die Höhe
gedrückten Überschüssen der WVG zu schmälern.
Die anderen Fraktionen der Bürgerschaft im Übrigen ebenso
wenig. Alle nehmen die Einnahmen der Stadt wichtiger als die sozialen Aufgaben
des kommunalen Wohnungsmarktes und die Bedürfnisse der Mieter. Der Vorschlag
des Herrn von Malottki entpuppt sich bei genauer Betrachtung als pseudosoziale
Schaumschlägerei.
Auch der OB der UHGW möchte ungern auf die Einnahmen aus
der städtischen Wohnungsgesellschaft verzichten. Laut Protokoll der
Bürgerschaftssitzung vom 17. 7. 2017 stellte er klar, „dass der [Verzicht auf
Gewinnabführung] erhebliche finanzielle Konsequenzen hätte [und] bittet daher
um einen Deckungsvorschlag, welche Projekte in Höhe von 3 bis 4 Mio. EUR dafür
gestrichen werden sollten.“
Die Einführung der von Malottkischen Mietpreisbremse in
Greifswald würde bedeuten, dass die Stadt als Eigentümerin der WVG zugleich die
Aufsicht über die Höhe der Mietpreise mittels dieses Instrumentes führt und gegebenenfalls
gegen die WVG ein Bußgeld verhängen muss. Ziemlich absurd und ziemlich unnötig.
Man könnte einfach an eine eigenverordnete Mietpreissenkung oder einen
Mieterhöhungsstopp denken, statt ein bürokratisches Monstrum zu beschwören.
Eine solche Maßnahme würde sich angesichts der Marktmacht der WVG im Raum
Greifswald mit hoher Wahrscheinlichkeit über die Grenzen des Wohnungsangebotes
der Wohnungsgesellschaft hinaus auswirken und daher - ohne bürokratische
Kontrolle - zu einer allgemeinen Mietpreisdämpfung führen.
(Ein Gast-Kooperations-Beitrag)
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