FFDG-Fundstücke Folge 3

Heute mit "Greifswald wehrt sich"

Die Facebook-Seite der FFDG ist ein Quell ewiger Freude. Heute verlinkte sie einen Post von Anonymous.Kollektiv, einer Seite, die nicht mit Anonymous verwechselt werden sollte. SPON (Achtung Lügenpresse!) schreibt: "Anonymous.Kollektiv hat schon seit Langem so gut wie nichts mehr mit der Anonymous-Bewegung zu tun - außer dem Namen natürlich. Auf der Seite wird Stimmung gegen Flüchtlinge gemacht, Russland glorifiziert, mit Pegida sympathisiert..."

Insoweit nur folgerichtig, dass auch FFDG diese Seite und deren Posts verlinkt. Doch zunächst zu "Greifswald wehrt sich", so etwas wie die Schwester-Seite der FFDG. "Greifswald wehrt sich" erlaubt ausdrücklich beleidigende oder fremdenfeindliche Kommentare, diese sollten aber nicht absolut beleidigend oder total fremdenfeindlich sein.

                              screenshot der fb-Seite von "Greifswald wehrt sich"

Ich stelle mir gerade den gemeinen Patrioten vor, der sich fragt, ob sein beabsichtigter Kommentar (...ihr bekloppten, erpresserischen Scheinasylanten [...] Ihr seid ABSCHAUM dieser Welt!!) nun vielleicht doch etwas zu harsch ausgefallen ist. Das gerade genannte Beispiel ist übrigens zugelassen bzw. nicht gelöscht worden.

Zurück zu FFDG. Anonymous.Kollektiv wird anscheinend zunehmend zur Nachrichtenquelle. Heute dann ein echter Knaller und der Beginn des Untergangs der Antifa.

screenshot der fb-Seite von FFDG


Leider fehlt noch der Beweis in Form einer Kopie des Mitgliedsausweises. Dem Vernehmen nach versucht FFDG, an die Gehaltsliste der Antifa-HGW zu kommen. Leute, passt auf Euch auf.