Was lehrt uns die Gegenwart?

Der Kapitalismus (von anderen verharmlosend "der Markt" genannt) ist nicht in der Lage, situationsgerecht zu agieren und notwendige Produkte in ausreichender Anzahl zu erzeugen - abschaffen!

Weniger Verkehr mit Verbrennungsmotoren, weniger Massenproduktion und Umbau des industriellen Sektors - dann klappt's auch mit dem Klimawandel.

Die effektive Arbeitszeit der meisten Menschen - sofern sie nicht im wirtschaftlich bedingten Dauerstress stehen - beträgt runde fünf Stunden am Tag - Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich!

Massenveranstaltungen wie verkaufsoffene Sonntage, "Volksfeste", Brot und Spiele für das Volk sind gefährlich - seinlassen!

3000 Flüge (schon die sind zweifelhaft) reichen aus, die Gesellschaft am Laufen zu halten - mehr als 2 Millionen Inlandsflüge dauerhaft streichen.

Mehr und breitere Radwege.

Es kommt nicht nur darauf an, dass Institutionen (z. B. Krankenhäuser) "sich rechnen" - Neoliberalismus abschaffen.

Woanders arbeiten lassen, um hier den Reichtum von wenigen zu fördern - Globalisierung in die richtigen Bahnen lenken.

Die Gesellscharft am Laufen halten nicht die millionenschweren Nieten in Nadelstreifen an den Konzernspitzen, wie man an der überbordenden Berichterstattung über "Coronahelden" ablesen kann - Umverteilung des Reichtums und der Arbeit! Die "Helden" brauchen mehr als Applaus um 18 Uhr von Balkonen.

Schließen der gesellschaftlichen Schere von Macht und Einkommen - weg vom Finanzkapitalismus und der Politik zur Förderung des Reichtums - sollte man mal die SPD dran erinnern...

Nochwas? Bestimmt!