Diesmal: Der zu warme Winter

Mal abgesehen davon, dass Bäuer_innen zu wenig Geld für ihre Ernte erhalten (dafür, nach Fläche (!), eine Menge erntefreie Subvention aus Brüssel...), ist es, glaube ich, seit Jahrhunderten so, dass aus bäuerlicher Sicht das Wetter zu nass / zu trocken / zu heiß / zu kalt / zu windig ist, wenn nicht gar Heuschrecken oder Wildschweine die mageren Überbleibsel der Ernte vertilgen. Deswegen ist es zwangsläufig:
Das Wintergetreide etwa wächst bereits wieder. Aus Sicht des niedersächsischen Landvolks ist das viel zu früh: Wenn Frost kommen sollte, könnte dieser den Pflanzen erheblich schaden, sagte ein Sprecher NDR 1 Niedersachsen. Für die von zwei Trockenjahren samt schlechter Ernten getroffenen Landwirte könnte das in der Folge Ernteeinbußen bedeuten
heißt es im NDR. (Hervorhebung von mir.)

An anderer Stelle steht dies: