Kopfweiden sind
Zeugnisse historischer Landwirtschaft in Deutschland. Im Raum Greifswald
stehen viele dieser „Denkmale“. Aber ihr Bestand ist durch mangelnde
Pflege bedroht. Denn Kopfweiden verdanken ihre charakteristische Form
kontinuierlicher Pflege durch Menschen. „In etwa zwei Meter Höhe werden
die Sprossen abgeschnitten, so dass der namensgebende Kopf entsteht“,
erläutert Experte Volker Stübs. In der Regel sind es Bruch- oder
Silberweiden. Das „Koppen der Weiden“ wird schon im 17. Jahrhundert
erwähnt.
Kopfweiden sind Zeugnisse historischer Landwirtschaft in Deutschland. Im Raum Greifswald stehen viele dieser „Denkmale“. Aber ihr Bestand ist durch mangelnde Pflege bedroht. Denn Kopfweiden verdanken ihre charakteristische Form kontinuierlicher Pflege durch Menschen. „In etwa zwei Meter Höhe werden die Sprossen abgeschnitten, so dass der namensgebende Kopf entsteht“, erläutert Experte Volker Stübs. In der Regel sind es Bruch- oder Silberweiden. Das „Koppen der Weiden“ wird schon im 17. Jahrhundert erwähnt
Wäre nicht ein Katster der vorhandenen Kopfweiden sinnvoll und nötig, aufgrund dessen eine systematische Pflege betrieben werden könnte? Sollen wir alle Kopfweiden auseinanderbrechen lassen, damit wir sie endlich beseitigen können?
Dies wäre neben den für die Straßen zuständigen Behörden sicherlich auch ein Thema für den GAI e. V.
Kopfweiden sind
Zeugnisse historischer Landwirtschaft in Deutschland. Im Raum Greifswald
stehen viele dieser „Denkmale“. Aber ihr Bestand ist durch mangelnde
Pflege bedroht. Denn Kopfweiden verdanken ihre charakteristische Form
kontinuierlicher Pflege durch Menschen. „In etwa zwei Meter Höhe werden
die Sprossen abgeschnitten, so dass der namensgebende Kopf entsteht“,
erläutert Experte Volker Stübs. In der Regel sind es Bruch- oder
Silberweiden. Das „Koppen der Weiden“ wird schon im 17. Jahrhundert
erwähnt.
Kopfweiden sind
Zeugnisse historischer Landwirtschaft in Deutschland. Im Raum Greifswald
stehen viele dieser „Denkmale“. Aber ihr Bestand ist durch mangelnde
Pflege bedroht. Denn Kopfweiden verdanken ihre charakteristische Form
kontinuierlicher Pflege durch Menschen. „In etwa zwei Meter Höhe werden
die Sprossen abgeschnitten, so dass der namensgebende Kopf entsteht“,
erläutert Experte Volker Stübs. In der Regel sind es Bruch- oder
Silberweiden. Das „Koppen der Weiden“ wird schon im 17. Jahrhundert
erwähnt.
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