Wo landet der Inhalt der Biotonne?

Probleme für Öko-Betriebe und Kommunen
Hinzu kommt, dass die Kompostproduktion in den Städten und Gemeinden durch die Anforderungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes zur weitgehend stofflichen Nutzung aller Biomasseressourcen weiter steigen wird. Die damit erheblich zunehmenden Kompostmengen finden ihre sinnvolle Verwendung nur im landwirtschaftlichen Ackerbau, für den sie zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit am besten geeignet sind. Andere Verwertungswege, wie die Produktion von Gartenerden, haben im Vergleich dazu eine deutlich geringere Bedeutung. Alle diese Argumente sprechen klar dafür, die praxisfremde Anrechnung von Kompost-Stickstoff in der Novelle der DüV zu korrigieren.
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