In der OZ von heute heißt es:
Wenn die Bäume geschädigt sind, dann wodurch? Durch die Asphaltstraße, durch das Salzen im Winter durch die Abgase.
Der Ostseeküstenradweg will Raum haben für eine Verkehrsart, die es dort vorher nicht gegeben hat: für Radfahrende. Im Moment gibt es dort die Bäume und die Autostraße.
Wenn es eine neue Verkehrsart geben soll, die im Moment nicht passt, so muss von den alten "Bewohnern" etwas abgegeben werden.
Aber sind das automatisch die Bäume? Nein! Es ist eine neue Verkehrsart, die da intalliert werden soll, also müssen nicht die Bäume weg, sondern die Straße (die ja längst keine sakrosankte Bundesstraße mehr ist) muss abgeben.
Die Bäume leiden unter dem Autoverkehr und sollen jetzt gefällt werden, damit dort ein Radweg angelegt werden kann, auf dem die Menhschen wegen der Bäume fahren. Merkt keiner, was dort für ein widrvernünftiger Unsinn gemacht wird? Und alles nur, damit weiter einzelne Menschen in riesigen Autos mit überhöhter Geschwindigkeit durchbrettern können?
Die Bäume müssen bleiben.
Müssen wir den alle Fehler der Verganenheit wiederholen, als zugunsten des Autoverkehrs die eine Seite der Allee bereits gefällt wurde? Haben wir jeden Respekt vor der Natur und jedes Erinnerungsvermögen verloren?
Dreimal nein zu dieser Radwegplanung!
Erstaunlicherweise kamen die Gutachten erst, als es gesetzter Wille wsar, die Kastanien zu fällen. Vorher hat sich niemand um die ach so geschädigten Kastanien gekümmert. Jetzt gibt es gleich zwei Gutachten, die so geschrieben sind, dass umgesetzt werden kann, was vorher bereits beschlossen war... Nachtigall, ick hör dir poltern!Der Kampf um die Kastanien ist zu Ende
„Die großen Kastanien bei Neuenkirchen werden gefällt“, kündigte Bluhm an. Dagegen liefen Naturschützer vergeblich Sturm. Ein zweites Baumgutachten habe das erste bestätigt. Die Kastanien seien bereits geschädigt und ihre Lebenszeit begrenzt.
Wenn die Bäume geschädigt sind, dann wodurch? Durch die Asphaltstraße, durch das Salzen im Winter durch die Abgase.
Der Ostseeküstenradweg will Raum haben für eine Verkehrsart, die es dort vorher nicht gegeben hat: für Radfahrende. Im Moment gibt es dort die Bäume und die Autostraße.
Wenn es eine neue Verkehrsart geben soll, die im Moment nicht passt, so muss von den alten "Bewohnern" etwas abgegeben werden.
Aber sind das automatisch die Bäume? Nein! Es ist eine neue Verkehrsart, die da intalliert werden soll, also müssen nicht die Bäume weg, sondern die Straße (die ja längst keine sakrosankte Bundesstraße mehr ist) muss abgeben.
Die Bäume leiden unter dem Autoverkehr und sollen jetzt gefällt werden, damit dort ein Radweg angelegt werden kann, auf dem die Menhschen wegen der Bäume fahren. Merkt keiner, was dort für ein widrvernünftiger Unsinn gemacht wird? Und alles nur, damit weiter einzelne Menschen in riesigen Autos mit überhöhter Geschwindigkeit durchbrettern können?
Die Bäume müssen bleiben.
Müssen wir den alle Fehler der Verganenheit wiederholen, als zugunsten des Autoverkehrs die eine Seite der Allee bereits gefällt wurde? Haben wir jeden Respekt vor der Natur und jedes Erinnerungsvermögen verloren?
Dreimal nein zu dieser Radwegplanung!