Hallo OZ Greifswald, bitte melden!

Seit ein paar Tagen bekannt und seit vorgestern, so viel ich weiß, auch im Nordkurier, seit heute in der SVZ . Auch die überregionale Redaktion der Ostsee-Zeitung berichtet darüber. Wann kommt davon etwas bei unserem lokalen Schweinepreisanzeiger an?


Möchte eob keine schlechten Nachrichten über die Burschenschaften oder die AfD in seiner Lokalzeitung? Er berichtet doch sonst über alles, was die Uni angeht und was von gestern ist! Oder geht es immer noch um Arndt?
Mario Schuldt und Richard Fimmel [sind] Mitglieder der Burschenschaft Markomannia sind sowie Christian von Depka [gehört] zur Burschenschaft Rugia
schreibt die OZ (Katharina Degrassi, nicht eob) -  sie hätten auf der Pro-Arndt-Liste bei den Wahlen zum Senat der Universität gestanden.

Vermutlich geht es er um das Ziehkind von eob, die BI "Arndt bleibt", die ja nichts, aber auch gar nichts mit Rechten oder Nazis oder so etwas zu tun hat, ja - sogar Opfer von linksextremen Anspuckungen ist!

Übrigens: Wussten Sie schon, dass die Erde ist eine Scheibe ist?

Der rotlackierte Royalist, Sprachrohr, vor den rechten Karren gespanntes "linkes" Feigenblatt der BI "Arndt bleibt" und CDU-Versteher, beschwerte sich noch jüngst in aller Öffentlichkeit in der Bürgerschaft (jedenfalls hat er sich selbst das sagen hören) darüber, dass die BI "Arndt bleibt" von allen, die nichts mit Rechtsextremen zu tun haben wollen, geschnitten wird:


Er verweist dabei besonders auf die üblen Angriffe einer sich Antifaschisten titulierenden Gruppe, die uns skandierend/brüllend  mit den Rufen „Nazischweine“ und Antisemitenschweine“ in einer Weise bedrohte, dass bewaffnete Kräfte zu unserem Schutz aufzogen. (Herr Multhauf zeigt die auf diese Aktion dokumentierende OZ-Schlagzeile und ein Foto).
Weder die Veranstalter von „Greifswald für alle“ noch der damalige Schirmherr haben sich dafür bei der BI Ernst Moritz Arndt entschuldigt. „Stattdessen“ haben sie auch für den 1. Mai 2019 das Angebot der BI, auf dem Markt dabei zu sein, mit dem bösartigen Vorwurf, die BI gebe Rechtradikalen auf ihren Veranstaltungen Raum, abgelehnt.
Herr Multhauf hat Verständnis dafür, dass die CDU die Einladung der „Greifswald für alle“-Leute  nicht angenommen habe.



Das möchte Peter Multhauf ins öffentliche Protokoll der vergangenen Bürgerschaftssitzung aufgenommen wissen. Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das Unheil kroch...


Der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern beobachtet einem Bericht des NDR zufolge die Greifswalder Burschenschaften Rugia und Markomannia Aachen. Hintergrund ist dem Bericht zufolge das Gutachten des Bundesverfassungsschutzes zur AfD, in dem die Gruppierungen Der Flügel und die Junge Alternative als rechtsextreme Verdachtsfälle eingestuft wurden. Aus dem Gutachten geht auch hervor, dass mehrere AfD-Politiker Kontakte zu den Burschenschaften haben sollen. – Quelle: https://www.svz.de/23534912 ©2019

Der Verfassungsschutz Mecklenburg-Vorpommern beobachtet einem Bericht des NDR zufolge die Greifswalder Burschenschaften Rugia und Markomannia Aachen. Hintergrund ist dem Bericht zufolge das Gutachten des Bundesverfassungsschutzes zur AfD, in dem die Gruppierungen Der Flügel und die Junge Alternative als rechtsextreme Verdachtsfälle eingestuft wurden. Aus dem Gutachten geht auch hervor, dass mehrere AfD-Politiker Kontakte zu den Burschenschaften haben sollen. – Quelle: https://www.svz.de/23534912 ©2019