Fake news und Wahrheit

Unser geliebter Schweinepreisanzeiger, vertreten durch den Hochleistungsjournalisten in der Greifswalder Redaktion, den OZ-Angestellten eob, führt uns einmal mehr vor Augen, wie weit sich Menschen von dem Bemühen um objektive Berichterstattung entfernen können. Niemand kann Objektivität garantieren, aber Journalist_innen zeichnet das Streben nach höchstmöglicher Objektivität aus. Den OZ-Angestellten hat dieses Bestreben aber schon vor langer Zeit verlassen, er versucht hemmungs- und schamlos rückwärtsgewandte Politik zu machen, indem er die Macht der Feder für seine Interessen einsetzt - und das sind nicht die der infomationshungrigen Öffentlichkeit.

Allerdings scheint es in der OZ-Redaktion mittlerweile doch Menschen zu geben, die dem Angestellten bei allzu wilden Auswüchsen auf die Finger klopfen.

Heißt es in der online-Ausgabe der OZ noch:


so musste der Angestellte in der gedruckten Ausgabe seine Fake-Überschrift korrigieren:


Denn nun mal so gefragt: Worin liegt der "Erfolg" der Arndtbefürworter? Nur darin, dass sie ein OZ-Angestellter hochschreibt... Wer sich die Ergebnisse der Senatswahlen auf der Uni-Seite ansieht, wird nicht mehr von einem irgendwie gearteten "Erfolg" der Arndtbefürworter sprechen können - es sei denn, er hieße Trump, Wuschek oder eob.