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Die Gegner der Theaterfusion im Osten Mecklenburg-Vorpommerns haben die Schweriner Landesregierung aufgefordert, die umstrittenen Reformpläne zu
 begraben. „Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die unüberwindbaren 
Probleme einer Zwangsfusion die Verhandlungen der kommunalen Träger ins 
Aus geführt haben“, teilte Marco Zabel, Sprecher des Theaternetzwerks 
Mecklenburgische Seenplatte, gestern mit. Noch könne „das sinnlose 
Zerstören unserer Theaterlandschaft verhindert werden“, heißt es in 
einem offenen Brief der Initiative an Ministerpräsidentin Manuela 
Schwesig (SPD) und Kultusministerin Birgit Hesse (SPD).