Nur nicht für den Hochleistungsjournalisten in der OZ-Redaktion. Er benutzt die Schreibweise, die die Nazis 1939-1940 einführten, und setzt in Klammern die Schreibweise, die deutsche Migranten in Łódź benutzten (damals war es mit dem Lesen und Schreiben noch nicht so weit her):
Heute gibt es nur noch Reste in Greifswald, Warschau und Lodsch (Lodz).Die Wahrheit hat für den Hochleistungsjournalisten offenbar in der Zeit zwischen 1933-1945 stattgefunden (vermutlich gehört er deswegen auch zu den heftigsten Agitatoren für den momentanen Namenspatron der Universität Greifswald).
Warum schreibt er dann nicht gleich "Litzmannstadt"?
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