Man muss auch Fehler eingestehen können

„Die Kreisgebietsreform hat das wirtschaftliche Gefälle zwischen dem Osten und Westen des Landes Mecklenburg-Vorpommern vergrößert“, sagte Klüter am Montag in einem Interview mit der Deutschen-Presse-Agentur.
Innerhalb von sechs Jahren hätten sich für den östlichen Landesteil Wachstumsverluste von mindestens 4,15 Milliarden Euro ergeben. Die Landesregierung müsse jetzt gegensteuern und dezentralisieren: Schulen, Gemeindeverwaltungen, Ärzte müssten aufs Land. In Brandenburg war die geplante Kreisgebietsreform Anfang November gestoppt worden
... meldet die heutige OZ.