„Die Kreisgebietsreform hat das wirtschaftliche Gefälle zwischen dem Osten und Westen des Landes Mecklenburg-Vorpommern vergrößert“, sagte Klüter am Montag in einem Interview mit der Deutschen-Presse-Agentur.... meldet die heutige OZ.
Innerhalb von sechs Jahren hätten sich für den östlichen Landesteil Wachstumsverluste von mindestens 4,15 Milliarden Euro ergeben. Die Landesregierung müsse jetzt gegensteuern und dezentralisieren: Schulen, Gemeindeverwaltungen, Ärzte müssten aufs Land. In Brandenburg war die geplante Kreisgebietsreform Anfang November gestoppt worden
Dienstag, 21. November 2017
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