"Der beste soziale Wohnungsbau sei die Förderung von Wohneigentum", hieß es auf der letzten Bürgerschaftssitzung. "Sozial ist, was Arbeit schafft", heißt es ebenfalls immer wieder.
Das Unbehagen an solchen Äußerungen sollte man durchaus formulieren: Das Schaffen von Arbeitplätzen (oder das Bauen von Eigenheimen) dient in erster Linie dem Profit der Unternehmenden (oder der Selbstbestätigung der Bauherren und -frauen), sei es durch funktionierende Betriebe, sei es durch die Zuschüsse für die Einrichtung von Arbeitsplätzen durch die öffentliche Hand (wonach man sich als Untgernehmender dann ganz in Ruhe verpissen kann, ohne die Auflagen zu erfüllen. Siehe Siemens in Greifswald).
Hier Auszüge aus einem Nachdenkartikel aus der FR vom vergangenen Wochenende dazu (es ist immer ein Gewinn, eine richtige Zeitung zu lesen, nicht nur den lokalen Schweinepreisanzeiger):
Das Unbehagen an solchen Äußerungen sollte man durchaus formulieren: Das Schaffen von Arbeitplätzen (oder das Bauen von Eigenheimen) dient in erster Linie dem Profit der Unternehmenden (oder der Selbstbestätigung der Bauherren und -frauen), sei es durch funktionierende Betriebe, sei es durch die Zuschüsse für die Einrichtung von Arbeitsplätzen durch die öffentliche Hand (wonach man sich als Untgernehmender dann ganz in Ruhe verpissen kann, ohne die Auflagen zu erfüllen. Siehe Siemens in Greifswald).
Hier Auszüge aus einem Nachdenkartikel aus der FR vom vergangenen Wochenende dazu (es ist immer ein Gewinn, eine richtige Zeitung zu lesen, nicht nur den lokalen Schweinepreisanzeiger):