In Greifswald stehen seit kurzem drei Papierkörbe, die gleichzeitig
eine Müllpresse sind. Zwei von ihnen versehen ihren Dienst am
Museumshafen Nord, ein weiterer in den Credneranlagen. Der 1,50 Meter
hohe Müllbehälter hat ein Fassungsvermögen von 120 Litern, in einen
normalen Papierkorb passen lediglich etwa 40 Liter.
"Wir wollen die Behälter erst einmal testen", so Dieter Schick, verantwortlich für die Verkehrs- und Grünanlagen beim Tiefbau- und Grünflächenamt. Der Vorteil liege auf der Hand: "Der Behälter schluckt jede Menge Müll und das an Plätzen, an denen sich viele Menschen aufhalten und erfahrungsgemäß viel Abfall anfällt. Vor allem Kaffee- oder Plastebecher presst er im Handumdrehen. Außerdem ist der Müll in dem geschlossenen Behälter sicher verwahrt und fliegt nicht durch die Gegend. Wir hoffen, dass sich dadurch die Sauberkeit in diesen Bereichen erhöht." Asche darf natürlich nicht eingefüllt werden, darauf wird noch einmal in großen Lettern hingewiesen.
Ist der Papierkorb voll, sendet ein Signal eine Info direkt an den Rechner von Uwe Adam, Leiter des städtischen Bauhofs. Seine Mitarbeiter übernehmen dann die Leerung. Übrigens ist der Behälter nicht nur intelligent, sondern auch höflich: nach Benutzung bedankt er sich mit einem Smiley.
Die Kosten für die Anschaffung belaufen sich auf rund 3.500 Euro je Behälter. Sollten sie sich bewähren, könnten sie künftig durchaus öfter im Stadtbild zu sehen sein.
(Pressemitteilung der UHGW)
"Wir wollen die Behälter erst einmal testen", so Dieter Schick, verantwortlich für die Verkehrs- und Grünanlagen beim Tiefbau- und Grünflächenamt. Der Vorteil liege auf der Hand: "Der Behälter schluckt jede Menge Müll und das an Plätzen, an denen sich viele Menschen aufhalten und erfahrungsgemäß viel Abfall anfällt. Vor allem Kaffee- oder Plastebecher presst er im Handumdrehen. Außerdem ist der Müll in dem geschlossenen Behälter sicher verwahrt und fliegt nicht durch die Gegend. Wir hoffen, dass sich dadurch die Sauberkeit in diesen Bereichen erhöht." Asche darf natürlich nicht eingefüllt werden, darauf wird noch einmal in großen Lettern hingewiesen.
Ist der Papierkorb voll, sendet ein Signal eine Info direkt an den Rechner von Uwe Adam, Leiter des städtischen Bauhofs. Seine Mitarbeiter übernehmen dann die Leerung. Übrigens ist der Behälter nicht nur intelligent, sondern auch höflich: nach Benutzung bedankt er sich mit einem Smiley.
Die Kosten für die Anschaffung belaufen sich auf rund 3.500 Euro je Behälter. Sollten sie sich bewähren, könnten sie künftig durchaus öfter im Stadtbild zu sehen sein.
(Pressemitteilung der UHGW)
Er hat die Größe eines Kühlschranks, arbeitet mit Solarenergie und kann jede Menge Müll schlucken.
In Greifswald stehen seit kurzem drei Papierkörbe, die gleichzeitig
eine Müllpresse sind. Zwei von ihnen versehen ihren Dienst am
Museumshafen Nord, ein weiterer in den Credneranlagen. Der 1,50 Meter
hohe Müllbehälter hat ein Fassungsvermögen von 120 Litern, in einen
normalen Papierkorb passen lediglich etwa 40 Liter.
"Wir wollen die Behälter erst einmal testen", so Dieter Schick, verantwortlich für die Verkehrs- und Grünanlagen beim Tiefbau- und Grünflächenamt. Der Vorteil liege auf der Hand: "Der Behälter schluckt jede Menge Müll und das an Plätzen, an denen sich viele Menschen aufhalten und erfahrungsgemäß viel Abfall anfällt. Vor allem Kaffee- oder Plastebecher presst er im Handumdrehen. Außerdem ist der Müll in dem geschlossenen Behälter sicher verwahrt und fliegt nicht durch die Gegend. Wir hoffen, dass sich dadurch die Sauberkeit in diesen Bereichen erhöht." Asche darf natürlich nicht eingefüllt werden, darauf wird noch einmal in großen Lettern hingewiesen.
Ist der Papierkorb voll, sendet ein Signal eine Info direkt an den Rechner von Uwe Adam, Leiter des städtischen Bauhofs. Seine Mitarbeiter übernehmen dann die Leerung. Übrigens ist der Behälter nicht nur intelligent, sondern auch höflich: nach Benutzung bedankt er sich mit einem Smiley.
Die Kosten für die Anschaffung belaufen sich auf rund 3.500 Euro je Behälter. Sollten sie sich bewähren, könnten sie künftig durchaus öfter im Stadtbild zu sehen sein.
"Wir wollen die Behälter erst einmal testen", so Dieter Schick, verantwortlich für die Verkehrs- und Grünanlagen beim Tiefbau- und Grünflächenamt. Der Vorteil liege auf der Hand: "Der Behälter schluckt jede Menge Müll und das an Plätzen, an denen sich viele Menschen aufhalten und erfahrungsgemäß viel Abfall anfällt. Vor allem Kaffee- oder Plastebecher presst er im Handumdrehen. Außerdem ist der Müll in dem geschlossenen Behälter sicher verwahrt und fliegt nicht durch die Gegend. Wir hoffen, dass sich dadurch die Sauberkeit in diesen Bereichen erhöht." Asche darf natürlich nicht eingefüllt werden, darauf wird noch einmal in großen Lettern hingewiesen.
Ist der Papierkorb voll, sendet ein Signal eine Info direkt an den Rechner von Uwe Adam, Leiter des städtischen Bauhofs. Seine Mitarbeiter übernehmen dann die Leerung. Übrigens ist der Behälter nicht nur intelligent, sondern auch höflich: nach Benutzung bedankt er sich mit einem Smiley.
Die Kosten für die Anschaffung belaufen sich auf rund 3.500 Euro je Behälter. Sollten sie sich bewähren, könnten sie künftig durchaus öfter im Stadtbild zu sehen sein.
NeinNeinNein... Der Poller ist derweil legendär, gefolgt von der Fußmatte. Den Ruf müssen sich die MüllKühler erst noch erarbeiten 😉
AntwortenLöschenNeinNeinNein... Der Poller ist derweil legendär, gefolgt von der Fußmatte. Den Ruf müssen sich die MüllKühler erst noch erarbeiten 😉
AntwortenLöschenIm Ranking der Pommerschen Provinz-Possen stehen ganz oben der Poller und die Fußmatte. Dann kommt aber auch schon der alte Ernst Moritz um die Ecke. Um da vorbeizukommen, braucht's mehr als die Preßmüllbehälter für 3500Euro.
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