Aber die schweigende Mehrheit, die die AfDler und Rechtskonservativen und ihr Krakeel bisher geduldig ertragen und dabei in der Realität, ohne herumzugrölen, weiter vernünftige und gute Dinge getan hat, beginnt jetzt aufzumucken - da es die Männer nicht schaffen, sondern, wie üblich, versauen, müssen's halt die Frauen tun:
Innerhalb der CDU hat eine Diskussion über Werte und Familie begonnen. Nach Bekanntwerden von Plänen zur Gründung eines konservativen Kreises um den Stralsunder Staatsanwalt Sascha Ott, wandte sich die Vorsitzende der Frauenunion Mecklenburg-Vorpommerns, Karina Jens, gegen eine Rückkehr zum tradierten Familienbild. Es dürfe keine Ausgrenzung geben, sagte sie gestern. Die Gesellschaft befinde sich in einem tiefgreifenden Wandel. Veränderte Rollenbilder, die nicht unbedingt allein den Mann als Familienernährer sehen, gehörten ebenso dazu wie Partnerschaften mit Kindern und ohne Trauschein, Ehen ohne Kinder oder gleichgeschlechtliche Partnerschaften. „Mit Respekt und Toleranz sollte es uns darum gehen, solche Bedingungen in unserem Land zu schaffen, die die Familien stärken“, sagte Jens.
Die falsche Kommasetzung stammt aus der Zeitung, der Inhalt kommt, hoffentlich nicht zu spät, von den als "Gutmenschen" Diskriminierten.
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