Schwerin fühlt sich zu wenig gepampert, gibt Geld für anderen Bedarf aus und möchte mehr vom Land fürs Theater - die dortige Fusion platzt - die östlichen Gesellschafter wollen dann nicht mehr mitspielen:
Unterdessen haben die Fusionspartner im Osten des Landes die Zielvereinbarung zur dortigen Theaterfusion zwar unterzeichnet. Der Neustrelitzer CDU-Landtagsfraktionschef Vincent Kokert warnte gestern jedoch: „Wenn die Fusion in Schwerin platzt oder zusätzliche Gelder dorthin verschoben würden, würde dies im Osten eine komplett neue Diskussion auslösen.“
Das wäre zu schön, um wahr zu sein. Noch glaube ich nicht an die wiedergeborene Wehrhaftigkeit des Kulturkooperationsraumes Ost...
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