Dringend zur Lektüre empfohlen: +update+

Kursbuch Bürgerbeteiligung

von Jörg Sommer (Hrsg.)
Deutsche Umweltstiftung, 20.06.2015
29,80 €

Bürgerbeteiligung liegt im Trend. Ob in Großverfahren oder bei kommunalen Detailfragen: Mit mehr Bürgerbeteiligung versuchen Entscheider in Politik und Wirtschaft, mehr Akzeptanz und Legitimation zu erzielen. In der Tat ist gut gemachte Bürgerbeteiligung in der Lage, unsere Demokratie zu „revitalisieren“. Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen zu beteiligen, hat großes Potential, ist aber nicht einfach umzusetzen. Das Kursbuch Bürgerbeteiligung vereint Beiträge renommierter Wissenschaftler und erfahrener Praktiker. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Stand der Bürgerbeteiligung in Deutschland und lotet deren Perspektiven aus.


Ausgabe: 1. Auflage
ISBN/EAN: 9783942466141

Seitenzahl: 540
Format: 220 x 170 mm
Gewicht: 400 g
Sprache: Deutsch

Kursbuch Bürgerbeteiligung - Coverbild




Update






Perspektiven der Immobilienwirtschaft .  
Bürgerbeteiligung in der Projektentwicklung .   Hrsg.: ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.) .   2013 .   174 S.   24 cm .  
978-3-89984-321-7
 - Immobilien Manager -  
GEB        79.00 EUR       
    






Zusatztext

Das Top-Thema: Bürgerbeteiligung
Erfahrungen, Erwartungen und Erkenntnisse zu Bürgerbeteiligungsverfahren von Politikern, Praktikern und Wissenschaftlern bilden dasHerzstück des Buchs "Perspektiven der Immobilienwirtschaft - Bürgerbeteiligung". Die heterogenen Hintergründe der Autoren bieten eine große Bandbreite von Blickwinkeln auf Bürgerbeteiligung bei Immobilienprojekten. Neben namhaften Vertretern der Branche kommen zu Wort: Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Keitel (BDI), Dr. Stephan Articus (Deutscher Städtetag), Prof. Dr. Walter Siebel (Univ. Oldenburg) und viele mehr.
Ergänzt werden diese Perspektiven durch eine Studie der Universität Wuppertal zur Entwicklung und Relevanz von Bürgerbegehren bei Immobilien- und Stadtentwicklungsprojekten seit 1956.
In einem abschließenden Kapitel werden Möglichkeiten aufgezeigt, verschiedene Interessensgruppen in die Projektkommunikation einzubeziehen und dadurch Konflikte zu vermeiden.