Greifswalder Sozialpolitik: Mietpreisbremse?

Geht nicht, meint die Verwaltung.

Die OZ berichtet heute (Bezahlartikel) über die von der SPD geforderte Mietpreisbremse für Greifswald. Diese hätte aber nicht nur Vorteile. "Wenn die Wohnungsverwaltungsgesellschaft WVG weniger Gewinne erzielt, fließt auch weniger Geld in den städtischen Haushalt“, so wird die Stadtverwaltung zitiert.

Kann man eigentlich noch deutlicher formulieren, dass die Mieter der WVG mithelfen, den städtischen Haushalt zu sanieren? Und dies anscheinend ganz ohne Skrupel, da noch nicht einmal der Versuch unternommen, diese Tatsache in euphemistischen Redewendungen zu verschleiern? Und warum gibt es keinen Aufschrei?

Wer sich die WVG-Wohnungen nicht mehr leisten kann, wir haben Alternativen: