Wissensgesellschaft lebt vom kulturellen Miteinander
Das Rektorat und die verfasste Studierendenschaft der Universität Greifswald treten für Toleranz, Weltoffenheit und einen wertschätzenden Umgang mit ausländischen Gästen und Mitbürgern in Mecklenburg-Vorpommern ein. Die Universität Greifswald stellt sich damit gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit.
Das Rektorat und die verfasste Studierendenschaft der Universität Greifswald treten für Toleranz, Weltoffenheit und einen wertschätzenden Umgang mit ausländischen Gästen und Mitbürgern in Mecklenburg-Vorpommern ein. Die Universität Greifswald stellt sich damit gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit.
„Die Universität Greifswald ist weltoffen und lebt von der
Zusammenarbeit mit internationalen Studierenden und Forschenden; die
kulturelle Vielfalt ist Kennzeichen unserer Forschung und
wissenschaftsbasierten Lehre. Wir fördern ein Klima, in dem unseren etwa
750 internationalen Studierenden und Wissenschaftlern weltoffen
begegnet und ihre Präsenz als Bereicherung wahrgenommen wird. Mit
ausländerfeindlichen Protesten werden die internationalen Aktivitäten
der Universität behindert und ein falsches Bild des
Wissenschaftsstandorts Mecklenburg-Vorpommern gezeichnet“, so Rektorin
Prof. Johanna Eleonore Weber.
Fabian Schmidt, Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), unterstreicht dies: „Rassismus darf in Mecklenburg-Vorpommern keinen Platz haben. Die Studierendenschaft wird daher heute auch in Stralsund präsent sein und ein Zeichen gegen Rassismus, Unwissenheit, Intoleranz und unbegründete Ängste vor anderen Kulturen setzen.“
Hochschulleitung und Studierendenschaft erinnern in diesem Zusammenhang an das Leitbild der Universität, in dem sich die Hochschule und ihre Mitglieder zu einer freiheitlichen, zivilen und demokratischen Gesellschaft bekennen und sich für das friedliche Zusammenleben der Menschen und Völker einsetzen.
Fabian Schmidt, Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), unterstreicht dies: „Rassismus darf in Mecklenburg-Vorpommern keinen Platz haben. Die Studierendenschaft wird daher heute auch in Stralsund präsent sein und ein Zeichen gegen Rassismus, Unwissenheit, Intoleranz und unbegründete Ängste vor anderen Kulturen setzen.“
Hochschulleitung und Studierendenschaft erinnern in diesem Zusammenhang an das Leitbild der Universität, in dem sich die Hochschule und ihre Mitglieder zu einer freiheitlichen, zivilen und demokratischen Gesellschaft bekennen und sich für das friedliche Zusammenleben der Menschen und Völker einsetzen.