Auf der gestrigen Bürgerschaftssitzung setzte die CDU Investoren mit traumatisierten Flüchtlingen gleich und forderte eine "Willkommenskultur für Investoren".
Eigentlich aber werden die von der CDU so geförderten Herr- und Frauschaften schon genug gepampert, interessieren sich einen Kehricht für die Hand, die sie füttert, und verschwinden nach Ablauf der Fristen aus der Region zum nächsten geöffneten Fördertopf, wie es heute in der OZ zu lesen war:
Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen Profiteuren und Flüchtlingen. Eine "Willkommenskultur für Investoren" ist überflüssig.
Man muss nur mit Förderungsmillionen winken, dann kommen sie schon von selbst angehechelt...
Eigentlich aber werden die von der CDU so geförderten Herr- und Frauschaften schon genug gepampert, interessieren sich einen Kehricht für die Hand, die sie füttert, und verschwinden nach Ablauf der Fristen aus der Region zum nächsten geöffneten Fördertopf, wie es heute in der OZ zu lesen war:
Auf Nachfrage der Ostsee-Zeitung bestätigte unterdessen Wirtschaftsstaatssekretär Stefan Rudolph (CDU), dass SNT die Schließung des Greifswalder Callcenters genau in jenem Moment bekanntgegeben habe, als die zweckgebundene Förderung durch das Land MV ausgelaufen sei. Das Land hatte SNT für die Errichtung und Erweiterung der Betriebstätte Greifswald Zuschüsse von 1,28 Millionen Euro ausgezahlt.Die Zweckbindungsfristen sind abgelaufen. Am Standort Neubrandenburg betrug der Landeszuschuss für die Errichtung der SNT-Betriebsstätte rund 2,4 Millionen Euro. Auch dort ist die Zweckbindungsfrist abgelaufen.
Es gibt wesentliche Unterschiede zwischen Profiteuren und Flüchtlingen. Eine "Willkommenskultur für Investoren" ist überflüssig.
Man muss nur mit Förderungsmillionen winken, dann kommen sie schon von selbst angehechelt...