...des Jahres 2014 in Greifswald, auf die der Fleischervorstadtblogger kritisch, aber mit der ihm eigenen Zurückhaltung, hinwies, ist Geschichte. Etwa 40 bis 50 Leute versammelten sich heute unter dem Titel "Montagsversammlung" auf dem Marktplatz in Greifswald.
Laut Facebook-Ankündigung sollte es um Themen wie TTIP, NSA, Snowden und Monsanto gehen. Was im Einzelnen besprochen und gesagt wurde, kann ich nicht berichten, da ich nicht nah genug dabei stand. Aber darum soll es hier auch nicht gehen. Es ist sicher sinnvoll und nötig, sich und andere über die zuvor genannten Themen zu informieren.
Auch kann ich nicht die Motivation der OrganisatorInnen beurteilen, diese Veranstaltung durchzuführen.
Völlig unklar und in Frage zu stellen ist aber, warum die mögliche und unbedingt nötige Aufklärung über die zuvor genannten Themen unter der Marke "Montagsdemo" erfolgte. Es dürfte auch den VeranstalterInnen nicht entgangen sein, in welch großer Nähe zu dubiosen Gestalten wie Mährholz, Jebsen, Elsässer oder des Verschwörungstheoretikers Andreas Popp sie sich befinden. In welchem Umfeld sich diese bewegen, und dass die AfD, über deren Begeisterung zur neurechten Friedensbewegung wir berichteten, nicht weit ist, wird hier beschrieben. Die ständige Betonung, Kategorien wie "rechts" und "links" müssten überwunden werden, ist in diesem Zusammenhang wohl nicht ohne Bedeutung.
Wenn also diese Nähe zur neurechten Friedensbewegung nicht gewollt sein sollte, bleibt die Frage, warum das Label "Montagsdemo" gewählt wurde.
Laut Facebook-Ankündigung sollte es um Themen wie TTIP, NSA, Snowden und Monsanto gehen. Was im Einzelnen besprochen und gesagt wurde, kann ich nicht berichten, da ich nicht nah genug dabei stand. Aber darum soll es hier auch nicht gehen. Es ist sicher sinnvoll und nötig, sich und andere über die zuvor genannten Themen zu informieren.
Auch kann ich nicht die Motivation der OrganisatorInnen beurteilen, diese Veranstaltung durchzuführen.
Völlig unklar und in Frage zu stellen ist aber, warum die mögliche und unbedingt nötige Aufklärung über die zuvor genannten Themen unter der Marke "Montagsdemo" erfolgte. Es dürfte auch den VeranstalterInnen nicht entgangen sein, in welch großer Nähe zu dubiosen Gestalten wie Mährholz, Jebsen, Elsässer oder des Verschwörungstheoretikers Andreas Popp sie sich befinden. In welchem Umfeld sich diese bewegen, und dass die AfD, über deren Begeisterung zur neurechten Friedensbewegung wir berichteten, nicht weit ist, wird hier beschrieben. Die ständige Betonung, Kategorien wie "rechts" und "links" müssten überwunden werden, ist in diesem Zusammenhang wohl nicht ohne Bedeutung.
Wenn also diese Nähe zur neurechten Friedensbewegung nicht gewollt sein sollte, bleibt die Frage, warum das Label "Montagsdemo" gewählt wurde.