Der Pro-Arndt-Kampagne der OZ...

...gehen die Argumente und Unterstützer aus. Deswegen musste sie, um ihrem Kampagnenziel ein Stück naher zu kommen, denselben Leserbrief zweimal abdrucken; offenbar gibt es zu wenig pro Arndt zu sagen...

Am 15. 2. 2018 fand sich folgender Leserbrief in der OZ:

Heute, am 27. 2. 2018, nochmal:


So viel zur Ausgewogenheit unserer Lokalzeitung.


Kommentare

  1. Christian Radicke27/2/18 23:35

    Die zweifache Veröffentlichung hat mich selbst sehr überrascht. Anstelle von pauschalem OZ Bashing hätte ich eine inhaltliche Auseinandersetzung erwartet. Ist Arndt untragbar, weil er sich für unbedingte Pressefreiheit und gegen Geheimpolizei einsetzte?
    Die Antwort weiß Palmström:
    "Weil, so schliesst er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf."

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  2. Sehr geehrter Herr Radicke,

    Sie wissen so gut wie ich, dass es bei der Auseinandersetzung um den Namenspatron der Universität nicht um Ernst Moritz Arndt, schon gar nicht um seine Texte geht, sondern um Befindlichkeiten, Lebensgeschichten, gefährdete Identifikationen und als bedroht empfundene Biographien. - Die ganze Antwort ist zu umfangreich für einen solchen Post. Sie findet sich hier: http://visionenfuergreifswald.eu/Antwort%20Radicke.pdf

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