In einem Kommentar zur Lage der Grünen, "Hellgrün" betitelt, schreibt Frank Pubantz u. a.:
Grünen-Chefin Claudia Müller ist blass, quasi hellgrün geblieben. Akzente setzte sie kaum. Sie ließ sich im Herbst 2016 küren, jetzt – in den Bundestag gewählt – zieht sie sich vorzeitig aus der Parteispitze zurück. Berlin gehe vor. So gewinnt man ganz sicher nicht an Glaubwürdigkeit. Bundesweit sind die Grünen im Aufwind; in MV pegeln sie sich dagegen da ein, wo Fukushima sie einst abholte. Ohne neue Themen und neue, starke Köpfe dürfte das so bleiben.Und er schließt, womit er völlig meine Meinung trifft:
Für eine kontroverse Debatte in der Landespolitik ist das ein Verlust.Er bezieht sich in seinem Kommentar auf diesen Artikel.
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