Wie zum Hohn

Gerade noch hatten wir eine aktuelle Stunde zum Theater (die OZ hat es aufgrund des zu dieser Zeit anwesenden Hochleistungsjournalisten verweigert zu berichten), in der wir gefordert hatten, dass die ewigen gnädigen Hilfszahlungen durch das Kultusministerium in Schwerin für die Theater eingestellt werden sollen zugunsten einer wirklich auskömmlichen Finanzierung der Häuser (anstelle dieser unsäglichen Theater"reform"), schon kommen neue Nachrichten aus Schwerin:
Das Theater Vorpommern und die Theater- und Orchester GmbH Neubrandenburg/Neustrelitz erhalten vom Land Soforthilfen in Höhe von 350 000 beziehungsweise 309 200 Euro.
Da redet man und redet man, und die Wirklichkeit ist noch viel satirischer, als DIE PARTEI, extra3 oder die heuteshow sein können...