Die Greifswalder CDU tut was für Flüchtlinge! Update

Update

Die Stadtverwaltung hat die Kleine Anfrage der CDU zum Schutz der geflüchteten Menschen vor dem rechten Mob jetzt beantwortet:
Es ist verwaltungsseitig nicht beabsichtigt, diese Nachtabschaltung zurückzunehmen.
Ich hoffe inständig, dass Axel gegenüber der hartleibigen Verwaltung beharrlich bleibt und trotz der in der Antwort aufgeführten Kosten weiterhin für eine Beleuchtung der Wege der geflüchteten Menschen eintritt. Denn nichts scheut das braune Gesindel mehr als das Licht (deswegen geht es ja auch immer erst nach Sonnenuntergang "spazieren"....)!

CDU: dranbleiben!



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Endlich weg von dieser dumpfbackigen AfD-Annäherung - in der Bürgerschaft hatte die CDU noch für die Stigmatisierung einer Einwohnendengruppe gestimmt, als die AfD vorschlug, für (?) die Bewohnenden der Gemeinschaftsunterkunft an der Brandteichstraße eine Haftpflichversicherung abzuschließen, außerdem auch noch für die Bewohnenden der schon bestehenden GU, und überhaupt.

Die Zeiten der Einseitigkeit sind nun vorbei! Da die Stigmatisierung in der Bürgerschaft abgelehnt wurde, ist die CDU nun wieder zur Mitte zurückgeschwenkt. Sie schlägt vor, die Flüchtlinge vor dem pöbelnden, gewaltbereiten und Häuser in Brand steckenden Mob zu schützen, der seit einiger Zeit schon quasi unbeachtet sein Unwesen treibt. Die CDU möchte nicht mehr die Stimmen am rechten Rand abfischen, indem sie sich noch rechter äußert als die Rechts(dr)außen. Schluss mit Beiräten, die nur mit besorgten Bürgern besetzt sind, nicht aber mit Flüchtlingen. Schluss mit der Unterstützung von Besorgtbürgern, hin zur echten Hilfe, Empathie und Mitmenschlichkeit mit den Flüchtlingen! Auch die CDU hat erkannt, dass diejenigen, die Merkels "Wir schaffen das" unterstützt haben, Mehrheiten bei Landtagswahlen erringen können, die andern nicht. Dies möchten sie auch für MV und Caffier.

Daher: Licht in die braunen Ecken! Vertreibt die gröhlenden besorgten Bürger duch das Licht der Vernunft! Sicherheit für die geflüchteten Menschen! Deutschland hilft!

Danke, CDU!