In einer Pressemitteilung der Stadt Greifswald vom 03.02.16 heißt es, dass "in diesem Jahr [...] weitere mehrere hundert Flüchtlinge erwartet [werden],
die der Landkreis der Stadt zuweist. Vor diesem Hintergrund richtet der
Landkreis Vorpommern-Greifswald eine neue Gemeinschaftsunterkunft für
Flüchtlinge ein. Diese soll in dem seit langem leer stehenden Haus A des
Technologiezentrums Vorpommern in der Brandteichstraße geschaffen
werden."
Die christdemokratische Union der Hansestadt nimmt dies zum Anlass für eine eigene PM. Zum Poltern schickt sie CDU-Lautsprecher Axel Hochschild ins Rennen. Was Hochschild mit dieser PM bezweckt, weiß ich nicht. Möglicherweise ist es die Angst vor der AfD (wahlweise dem Völkchen der FFDG) oder ein Anbiedern an diese. Jedenfalls vergreift er sich völlig in der Wortwahl und will mit den Ängsten und Sorgen der Menschen sein parteipolitisches Süppchen kochen. Er kritisiert die Informationspolitik der Stadt (nebenbei: Der Kreis ist zuständig) und meint doch tatsächlich, dass "nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln [...] doch auch dem Letzten klar sein [muss], dass das sensible Thema der Flüchtlinge nur mit uneingeschränkter Transparenz angegangen werden kann und insbesondere betroffenen Anwohnern frühzeitig die notwendigen Informationen vermittelt werden müssen." Der Vergleich mit Köln ist schäbig, billig, polemisch in übelster Weise und völlig daneben. Mir fehlen leider die richtigen Worte. Und was meint er mit "betroffenen" Anwohnern?
Hochschild sagt weiter mit Blick auf angeblich fehlende oder verspätete Informationen seitens des jetzigen Oberbürgermeisters Dr. Fassbinder, mit der PM der Stadt und dem darauf beruhenden Artikel in der online-Ausgabe der OZ würde "nur bestätigt, was bereits seit August 2015 diskutiert wird...". Wer war im August 2015 OB? Genau!
Die christdemokratische Union der Hansestadt nimmt dies zum Anlass für eine eigene PM. Zum Poltern schickt sie CDU-Lautsprecher Axel Hochschild ins Rennen. Was Hochschild mit dieser PM bezweckt, weiß ich nicht. Möglicherweise ist es die Angst vor der AfD (wahlweise dem Völkchen der FFDG) oder ein Anbiedern an diese. Jedenfalls vergreift er sich völlig in der Wortwahl und will mit den Ängsten und Sorgen der Menschen sein parteipolitisches Süppchen kochen. Er kritisiert die Informationspolitik der Stadt (nebenbei: Der Kreis ist zuständig) und meint doch tatsächlich, dass "nach den Vorfällen in der Silvesternacht in Köln [...] doch auch dem Letzten klar sein [muss], dass das sensible Thema der Flüchtlinge nur mit uneingeschränkter Transparenz angegangen werden kann und insbesondere betroffenen Anwohnern frühzeitig die notwendigen Informationen vermittelt werden müssen." Der Vergleich mit Köln ist schäbig, billig, polemisch in übelster Weise und völlig daneben. Mir fehlen leider die richtigen Worte. Und was meint er mit "betroffenen" Anwohnern?
Hochschild sagt weiter mit Blick auf angeblich fehlende oder verspätete Informationen seitens des jetzigen Oberbürgermeisters Dr. Fassbinder, mit der PM der Stadt und dem darauf beruhenden Artikel in der online-Ausgabe der OZ würde "nur bestätigt, was bereits seit August 2015 diskutiert wird...". Wer war im August 2015 OB? Genau!