Don Fernando wird promoted

Der "Journalist" Eckhard Oberdörfer macht in der heitigen OZ eine halbe Zeitungsseite Werbung für Don Fernandos Petruswerk / Avila AG.

Damit hat er der OZ vermutlich geschadet - ihr sind ungefähr EUR 3000 für die gewerbliche Anzeige im Bereich "Immobilien" durch die Lappen gegangen...


Kommentare

  1. Hallo, könntet ihr den Artikel bitte als PDF o.ä. veröffentlichen? Ich habe kein Online-Abo bei der OZ. Vielen Dank!

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  2. Manfred Peters18/7/15 10:03

    “Fleischervorstadt-Blog”, “Grün-verbindet” (der, die, das Blog für öffentliche Bedürfnisse in der UHGW), daburnas Logbuch und auch besonders hier* besteht doch nach der Klärung um die “StraZe” wenig bis gar kein Interesse an den (Un)Taten des umtriebigen Investors mit dem Heiligenschein.
    Da ist es doch schon ein Wert an sich, dass sich die OZ, wenn auch für mein Empfinden zu unkritisch, mit den vermeintlichen Projekten des Fernando befasst.
    Wer mehr wissen möchte, womit er offensichtlich die Löcher der Investruinen in Stralsund und an anderer Stelle stopft sowie neue Luftschlösser baut (Klink, Frauenklinik Berlin, Greifswald, ...) kann ja mal unter “Linzer Petruswerk geht in Salzburg die Luft aus” vom 06. Juni 2015 - 00:04 Uhr gurgeln.

    * Aktuelle Hintergrundinfos sind doch umfangreich in Euren Händen, Speichern, ....!
    Also ein wenig Aufklärung hier; nicht nur meckern.

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  3. Manfred Peters26/7/15 09:52

    ""Er hat uns nur betrogen und das Projekt unnötig verzögert - so etwas nenne ich Wirtschaftskriminalität!*""
    So steht es gerade aktuell in der Regionalpresse - vergleichbar der Wasserprawda - in Österreich.
    Auch:"45 Millionen Euro wollte Fernando für die Ablöse seiner Bauruine, bekommen hat er jetzt aber nur 18 Millionen." Die 18 Mio. hat er auch nicht, denn die bekommt die Bank, die ihm das Geld (17,5 Mio.) für sein Luftschlossprojekt geliehen hat.
    Aber warum schreibe ich das, wenn in Greifswald, Berlin, Stralsund und Waren-Klink die Verwaltung und die *Presse diesem Guru zu Füßen liegt?

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