Luxusproblem

Die OZ meldet heute, dass Greifswald ein echtes Luxusproblem hat: Greifswalds Einwohnende wissen nicht mehr, wo sie ihre Karossen parken sollen. Zumindest ist das das Ergebnis einer Befragung, deren Ergebnisse gestern vorgestellt wurden.

Ansonsten gab es folgende Ergebnise: Die Greifswalder_innen wünschen sich (laut Studie) "Radwege, Gehwege und sanierte Straßen" - vermutlich, um besser zu den Parkplätzen zu kommen. Außerdem brauchen sie bessere Einkaufsmöglichkeiten - vermutlich, damit sie das Fahrzeug nicht vom ergatterten Parkplatz wegbewegen müssen. Allerdings gibt es auch Innenstadtbewohnende, die am Sonntagmorgen per Auto zum Bäcker fahren...

Übrigens sind viele Greifswalder_innen mit ihrer Stadt zufrieden, zum Teil sogar sehr zufrieden, obwohl es an der einen oder anderen Stelle Veränderungsbedarf gibt.

Soweit zu den aufregenden und neuartigen Ergebnissen der Studie. Sobald sie der Öffentlichkeit vorliegt, sollten wir uns genauer mit ihr beschäftigen, denn, so Bausenator Hochheim laut OZ,
„Wir wollen den bestehenden Rahmenplan für die Innenstadt/Fleischervorstadt neu fassen“, so Hochheim. Dafür nutze man die Ergebnisse der Befragung. „Wir wollen die Menschen bei der künftigen Gestaltung mitnehmen“, sagt der Senator. „Am 5. Juli laden wir ab 10 Uhr zur Zukunftswerkstatt ,Wie sollen Innenstadt und Fleischervorstadt im Jahr 2030 aussehen‘ ein."
Vielen Dank für Angebot und Einladung - da gehen wir doch gerne mit!

Z. B. beim Zukunftsworkshop.